Konkurrent, Partner oder Innovationsmotor?
Zusammenarbeit von Startups und den etablierten Logistik-Unternehmen
Startups als Innovationsmotor
Ob Mitbewerber oder Partner, viele Start-ups sind vor allem Innovationsmotor für die Logistikbranche. In vielerlei Hinsicht sind die Startups eine Chance für mittelständische Logistikunternehmen, um sich den Kundenzugang für die Zukunft zu sichern und sich technologisch neu aufzustellen.
Neugründungen verändern ebenfalls das Image der Logistik-Branche. Mit innovativen Ideen wird die Logistik schnell und agil. Das hat ebenfalls den Nebeneffekt, dass die Branche attraktiver für junge Leute wird.
CargoLine arbeitet mit der Universität Paderborn und gründet erstes Logistik-Startup
Allein der Name hat schon etwas mit Verkehr zu tun. Garage33 heißt das Unternehmen, angesiedelt an der Universität Paderborn, mit dem die CargoLine in den nächsten Jahren kooperieren wird. In Workshops mit Studenten und jungen Mitarbeitern verschiedener CargoLine Partner, entwickelt man nun innovative Ideen im Rahmen der Digitalisierung und verfolgt die zur Marktreife weiter.
Ziel ist es, über den Tellerrand zu schauen, bekannte Wege bewusst einmal zu verlassen und auch in sinnvoller Kooperation mit Start-Up Unternehmen logistische Themen völlig neu zu entdecken.
Das erste Logistik-Startup von der CargoLine trägt den Namen Cargoboard. Cargoboard hat es sich zur Aufgabe gemacht einen rein digitalen Zugang zu den Speditionen zu verschaffen und erschließt damit einen ganz neuen Kundenkreis.
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